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    WELCON Wellness-Magazin

    Schulterschmerzen verhindern: Effektive Tipps zur Vorbeugung und langfristigen Schultergesundheit

    Praktische Tipps gegen Schulterschmerzen: Erfahren Sie, wie Sie mit gezielten Übungen, ergonomischen Möbeln und Entspannung Ihre Schultergesundheit stärken.
    Praktische Tipps gegen Schulterschmerzen: Erfahren Sie, wie Sie mit gezielten Übungen, ergonomischen Möbeln und Entspannung Ihre Schultergesundheit stärken.

    Schulterschmerzen können den Alltag erheblich einschränken. Gerade in Beruf und Freizeit sind gesunde Schultern unverzichtbar für Beweglichkeit und Wohlbefinden. Probleme entstehen oft durch falsche Haltung, Bewegungsmangel oder monotone Belastung. Wer frühzeitig vorbeugt, senkt das Risiko für Beschwerden deutlich.

    In diesem Beitrag erfahren Sie, warum präventive Maßnahmen so wichtig sind und wie Sie mit einfachen Tipps Ihre Schultergesundheit langfristig schützen. Neben der richtigen Bewegung und gezielten Entspannungsphasen spielt auch die Auswahl passender Möbel eine Rolle. Ergonomische Sitzlösungen, wie sie im Sitzmöbel kaufen Ratgeber erläutert werden, unterstützen eine gesunde Haltung und entlasten Ihre Schulterpartie. Sie bekommen leicht umsetzbare Empfehlungen, die sich direkt in Ihren Alltag integrieren lassen.

    Die häufigsten Ursachen von Schulterschmerzen

    Viele Menschen kennen Schulterschmerzen aus eigener Erfahrung – sei es durch Arbeit am Schreibtisch oder körperlich belastende Tätigkeiten. Um Beschwerden an der Schulter gezielt vorzubeugen, sollten die typischen Auslöser bekannt sein. Häufig sind sowohl Alltagsgewohnheiten als auch berufsbedingte Belastungen die Basis für schmerzende Schultern. Ein bewusster Umgang mit diesen Risikofaktoren ist der erste Schritt zu einer gesunden Schulter.

    Fehlhaltungen im Alltag und Beruf

    Fehlhaltungen belasten die Muskulatur der Schulter dauerhaft. Besonders beim langen Arbeiten am Bildschirm, beim Autofahren oder beim ständigen Blick aufs Smartphone sinken die Schultern ab oder der Nacken wird zu stark beansprucht. Diese unnatürliche Haltung führt auf Dauer zu Muskelverspannungen. Bereits kleine Veränderungen im Alltag können helfen, Fehlhaltungen zu vermeiden. Besonders das Bewusstsein für die eigene Körperposition spielt eine wichtige Rolle. Weiterführende Tipps, wie etwa Massage-Techniken gegen Muskelverspannungen, sind hilfreich, um Verspannungen frühzeitig entgegenzuwirken.

    Überlastung der Schulter durch wiederholte Belastungen

    Eine weitere Hauptursache für Schmerzen im Schulterbereich ist Überlastung. Wiederholte oder einseitige Bewegungen – etwa beim Heben schwerer Lasten im Beruf oder beim intensiven Sport – setzen Sehnen, Muskeln und Gelenken auf Dauer zu. Viele bemerken Überlastung erst, wenn Schmerzen auftreten. Symptome reichen von lokalem Druckgefühl über Bewegungseinschränkungen bis hin zu akuten Entzündungszuständen. Wer viel hebt oder trägt, sollte Pausen einlegen und gezielt auf schonende Bewegungsabläufe achten. Auch die Schulter sollte bei ersten Anzeichen von Beschwerden zeitnah geschont werden, wie bei klassischen Rückenproblemen, auf die unter anderem im Beitrag zu Rückenschmerzen: Arten und Behandlungsmöglichkeiten eingegangen wird.

    Bewegungsmangel als Risikofaktor

    Wer sich im Alltag zu wenig bewegt, steigert das Risiko für Schulterschmerzen erheblich. Bewegungsmangel führt dazu, dass die Muskulatur im Bereich der Schultern und des Rückens schwächer wird. So entsteht ein Ungleichgewicht, das wiederum zu Verspannungen und Schmerzen führen kann. Besonders häufig tritt dieses Problem bei Menschen auf, die viel im Sitzen arbeiten oder wenig körperliche Aktivität in ihren Tagesablauf integrieren. Praktische Tipps, wie man mehr Bewegung im Büroalltag fördert, unterstützen dabei, die Schulter in Schwung zu halten.

    Spezielle Erkrankungen: Frozen Shoulder

    Zu den besonderen Ursachen gehört die sogenannte „Frozen Shoulder“. Diese Erkrankung schränkt durch Entzündungen und Verklebungen die Beweglichkeit massiv ein. Die Folge sind starke Schmerzen und teilweise nahezu komplette Bewegungseinschränkung. Wer erste Warnzeichen wie stechenden oder ziehenden Schmerz wahrnimmt, sollte rechtzeitig handeln. Moderne Anwendungen, zum Beispiel Infrarotkabinen zur Linderung einer Frozen Shoulder, können die Therapie sinnvoll unterstützen.

    Wer auf seinen Körper achtet, regelmäßig für Bewegung sorgt und auf ergonomische Bedingungen achtet, mindert das Risiko für Schulterschmerzen spürbar. Ein bewusster Lebensstil bleibt der Schlüssel zu gesunden Schultern.

    Ergonomische Maßnahmen am Arbeitsplatz und zuhause

    Die Gestaltung des Arbeitsumfelds entscheidet maßgeblich über Ihre Schultergesundheit. Korrektes Sitzen, bewegtes Arbeiten und gezielte Auswahl ergonomischer Möbel schaffen optimale Voraussetzungen. Diese Maßnahmen schützen vor Überbelastung und beugen Verspannungen sowie akuten Beschwerden gezielt vor. Gerade wer beruflich viel sitzt oder oft zu Hause am Schreibtisch arbeitet, profitiert direkt von einer durchdachten ergonomischen Umgebung.

    Korrektes Sitzen und Stehen

    Eine gesunde Schulterhaltung beginnt schon bei den Grundpositionen am Arbeitsplatz. Wer dauerhaft in einer ungünstigen Haltung sitzt oder steht, belastet die Muskulatur unnötig und riskiert langfristig Schmerzen.

    • Sitzhöhe und Tischhöhe abstimmen: Die Füße sollten flach auf dem Boden stehen, die Knie idealerweise im rechten Winkel. Die Arme liegen entspannt auf dem Tisch, die Schultern sind locker.
    • Rücken anlehnen: Eine gut ausgeformte Rückenlehne stützt die Wirbelsäule, der Lendenbereich bleibt gestützt und entlastet die Schultern.
    • Haltung regelmäßig wechseln: Möglichst oft zwischen Sitzen, Stehen und Gehen abwechseln. Wer einen höhenverstellbaren Schreibtisch nutzt, bleibt flexibler und aktiviert die Schulterpartie effektiv.
    • Pausen aktiv nutzen: Kleine Bewegungspausen, Dehnübungen oder gezielte Schulterkreisen fördern die Durchblutung und beugen Verspannungen vor.

    Weitere praktische Anregungen zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung finden Sie im Beitrag zu Bewegung im Büroalltag fördern: Praktische Tipps, um Ihre Schulter im Alltag fit zu halten.

    Bedeutung ergonomischer Sitzmöbel

    Nicht jedes Sitzmöbel unterstützt eine gesunde Schulter. Gerade bei langen Arbeitszeiten entscheiden Qualität, Anpassbarkeit und Komfort darüber, ob die Muskulatur entlastet oder zusätzlich beansprucht wird.

    Worauf sollten Sie bei der Auswahl achten?

    • Ergonomische Formgebung: Sitzmöbel mit verstellbarer Rücken- und Armlehne helfen, die optimale Haltung einzunehmen.
    • Bewegungsfreiheit fördern: Sessel mit Wippmechanik oder beweglicher Sitzfläche geben dem Körper Raum für kleine Veränderungen und Mikrobewegungen, die Verspannungen vorbeugen.
    • Hochwertige Polsterung: Eine richtige Polsterung unterstützt gezielt Rücken, Schultern und Nacken, ohne Druckpunkte zu erzeugen.
    • Design und Funktionalität verbinden: Möbel, die sich dem Nutzer anpassen, erhöhen den Sitzkomfort und fördern die Bereitschaft, gesund zu sitzen.

    Wer gezielt komfortable und gesundheitsfördernde Sitzmöbel sucht, profitiert von den Tipps im Relaxsessel Ratgeber. Hier finden Sie umfassende Informationen zu Auswahl, Design und individuellen Anpassungsmöglichkeiten. So gelingt es, Beschwerden gar nicht erst entstehen zu lassen und die Schulter langfristig gesund zu halten.

    Regelmäßige Bewegung und gezieltes Training für die Schulter

    Mit einer aktiven Lebensweise schützen Sie Ihre Schultern nachhaltig vor Beschwerden. Wer regelmäßig Bewegungsphasen und gezieltes Training in den Alltag einbaut, hält die Muskulatur flexibel, stärkt wichtige Strukturen und sorgt für eine bessere Durchblutung. Kleine, gut durchführbare Übungen reichen meist aus, um Verspannungen entgegenzuwirken und die Belastbarkeit der Schulter zu erhöhen. Es bedarf keine aufwendigen Fitnessprogramme – bereits einfache Bewegungsabläufe und feste Rituale machen einen großen Unterschied.

    Sanfte Mobilisierung und Dehnübungen

    Eine regelmäßige Mobilisation lockert die umliegenden Muskeln und erhöht die Beweglichkeit der Schultergelenke. Gerade nach stundenlangem Sitzen oder einseitigen Belastungen im Beruf helfen Dehnungsübungen, Verspannungen vorzubeugen und den natürlichen Bewegungsspielraum zu erhalten.

    Typische Dehnübungen für den Alltag:

    • Schulterkreisen: Sanftes Kreisen der Schultern nach vorne und hinten lockert die Muskulatur und fördert die Durchblutung.
    • Arme nach oben strecken: Die Arme über den Kopf führen und abwechselnd Richtung Decke „greifen“. Das dehnt die Schulter- und Rückenmuskulatur.
    • Brustdehnung an der Tür: Einen Arm in Schulterhöhe an den Türrahmen legen und den Oberkörper langsam nach vorne bewegen – das fördert die Flexibilität der vorderen Schulterpartie.
    • Hand auf die Schulter legen: Den Ellenbogen nach vorne und hinten kreisen lassen. Diese Bewegung löst sanft Spannungen rund um das Schultergelenk.

    Für eine nachhaltige Wirkung empfiehlt sich, diese Übungen mehrmals täglich einzuplanen, beispielsweise während kurzer Pausen am Arbeitsplatz. Zusätzliche Anregungen zu Dehntechniken und aktiven Pausen finden Sie im Beitrag zu Alternative Therapien bei Rückenschmerzen, der viele bewährte Methoden für die tägliche Mobilisation bereithält.

    Kräftigungsübungen für die Schultermuskulatur

    Eine starke Muskulatur entlastet das Schultergelenk und hilft, Alltagsanforderungen besser zu bewältigen. Viele Kräftigungsübungen lassen sich einfach zu Hause oder im Büro umsetzen, ganz ohne spezielle Geräte. Entscheidend ist, regelmäßig dran zu bleiben.

    Effektive Übungen für die Schulterkraft:

    • Seitheben ohne Gewichte: Die Arme seitlich heben und langsam wieder absenken, dabei die Schultern bewusst stabilisieren. Schon wenige Wiederholungen fördern die Muskelausdauer.
    • Wandliegestütze: Hände an die Wand auf Schulterhöhe setzen, langsam durch die Arme abstützen und wieder zurückdrücken. Diese Übung kräftigt den Schultergürtel und kann beliebig oft wiederholt werden.
    • Aufrechte Row: Mit einem Widerstandsband oder leichten Wasserflaschen die Ellbogen angewinkelt nach oben ziehen, Schultern bleiben tief. Die Bewegung stärkt gezielt die oberen Rückenmuskeln.
    • Isometrisches Halten: Die Hände aneinanderlegen und für einige Sekunden kräftig zusammendrücken. Das aktiviert die gesamte Schulterpartie.

    Kurze Trainingseinheiten von wenigen Minuten bringen spürbare Verbesserungen, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden. Besonders sinnvoll ist die Kombination mit sanften Dehnübungen, um die Schultern flexibel und kräftig zu halten. So bleibt die Schulter fit – ob am Arbeitsplatz, beim Sport oder im Alltag.

    Entspannungstechniken zur Vorbeugung von Verspannungen

    Eine gezielte Entspannung des Schulter- und Nackenbereichs ist entscheidend, um Verspannungen und daraus entstehenden Schulterschmerzen vorzubeugen. Wer seinen Alltag regelmäßig durch Entspannungsphasen ergänzt, kann den Muskeltonus senken, die Durchblutung steigern und insgesamt für mehr Wohlgefühl sorgen. Zwei bewährte Methoden, die sich einfach in den Tagesablauf integrieren lassen, sind die Selbstmassage sowie Anwendungen von Wärme oder Infrarot.

    Selbstmassage und Nackenmassage

    Der Schultergürtel gehört zu den Bereichen, die im Alltag besonders häufig verkrampfen – etwa nach langen Stunden am Schreibtisch oder bei stressigen Tätigkeiten. Eine Selbstmassage hilft, die Durchblutung zu fördern, Muskelverhärtungen zu lösen und die Schulter nachhaltig zu entspannen.

    Mit ein paar einfachen Techniken kann jeder effektiv Verspannungen vorbeugen:

    • Führen Sie sanfte kreisende Bewegungen mit den Fingerspitzen entlang der Nackenmuskulatur aus.
    • Kneten Sie die Schultermuskeln leicht mit Daumen und Zeigefinger.
    • Setzen Sie einen leichten Druck mit den Handballen auf verspannte Zonen und halten Sie diesen für einige Sekunden.

    Wer die Wirkung auf ein neues Niveau heben möchte, nutzt gezielt eine Nackenmassage. Sie wirkt nicht nur entspannend, sondern unterstützt auch die Regeneration nach Belastung. Zahlreiche Vorteile einer regelmäßigen Anwendung – von Schmerzlinderung bis zur Verbesserung der Schlafqualität – erläutert der Beitrag zu Nackenmassage Vorteile. Besonders nach stressreichen Tagen ist diese Form der Entspannung ein wichtiger Ausgleich.

    Wärme und Infrarot als Unterstützung

    Wärme steigert die Durchblutung und reduziert Muskelspannung auf angenehme Weise. Entspannungsphasen mit Wärmekissen, Heizauflagen oder Infrarotanwendungen sind daher eine ideale Ergänzung zu Bewegung und Massage. Wärme unterstützt den Körper dabei, Verkrampfungen schneller zu lösen und die Schultermuskulatur geschmeidig zu halten.

    Infrarotwärme geht noch eine Stufe weiter: Sie dringt gezielt in tiefere Muskelschichten ein und entfaltet dort ihre entspannende Wirkung. Gerade bei anhaltenden Verspannungsproblemen – zum Beispiel nach vielen Stunden am Computer – können regelmäßige Infrarot-Anwendungen für mehr Wohlbefinden sorgen.

    Achten Sie darauf, die Wärmebehandlung regelmäßig mit kleinen Pausen und sanften Mobilisationsübungen zu kombinieren. Ihr Körper braucht diese gezielten Ruhepunkte, um überlastete Schultermuskeln zu entlasten und langfristig gesund zu halten. Die Kombination aus Massage und Wärme wird so zu einem verlässlichen Schutzschild gegen Schulterbeschwerden.

    Präventive Maßnahmen im beruflichen Alltag

    Im beruflichen Alltag treffen monotone Abläufe und langes Sitzen regelmäßig auf hohen Leistungsdruck. Gerade in diesen Situationen ist es sinnvoll, gezielte präventive Maßnahmen zu nutzen, um Schulterschmerzen vorzubeugen. Schon kleine Änderungen im Tagesablauf können helfen, Verspannungen und Überlastung erst gar nicht entstehen zu lassen. Zwei bewährte Ansätze haben sich besonders bewährt: regelmäßige Mikropausen mit Bewegung sowie der kluge Einsatz moderner Entspannungstechnologien.

    Mikropausen und kurze Bewegungseinheiten

    Monotones Sitzen belastet die Schultermuskulatur einseitig und fördert Schmerzen – besonders im Büro, aber auch bei anderen Schreibtischarbeiten. Bereits wenige Minuten bewusster Bewegung zwischendurch machen den Unterschied.

    Diese Mikropausen bringen zahlreiche Vorteile:

    • Lockerung der Muskulatur: Schon einfaches Schulterkreisen oder Strecken lockert Schulterpartie und Nacken.
    • Gezielte Aktivierung: Miniübungen regen die Durchblutung an und beugen so Verspannungen vor.
    • Mehr Konzentration: Bewegungspausen helfen, geistig fit zu bleiben und fördern die Leistungsfähigkeit.
    • Weniger Risiko für Beschwerden: Kleine Bewegungseinheiten wirken Ermüdungserscheinungen und Schmerzursachen aktiv entgegen.

    Bewährt hat sich ein Rhythmus, in dem alle 30 bis 60 Minuten kurz aufgestanden und einige Minuten bewusst Bewegung integriert werden. Dabei reichen schon einfache Bewegungsroutinen wie Armkreisen, leichtes Strecken oder ein kurzes Gehen durchs Büro.

    Wer noch mehr Anregungen sucht, findet im Beitrag Entspannungstipps für Zuhause und Büro viele praxistaugliche Empfehlungen, die sich ohne Aufwand in den Berufsalltag integrieren lassen.

    Massagesessel als präventive Maßnahme

    Neben Bewegung spielt gezielte Entspannung am Arbeitsplatz eine bedeutende Rolle bei der Vorbeugung von Schulterschmerzen. Massagesessel bieten hierfür eine effektive und gleichzeitig komfortable Lösung, die sich immer mehr in modernen Büroumgebungen etabliert.

    Darum sind Massagesessel eine sinnvolle Prävention:

    • Automatisierte Entspannung: Verschiedene Programme lockern Schulter-, Nacken- und Rückenmuskulatur wirksam – und das direkt am Arbeitsplatz.
    • Stärkung der Regeneration: Kurze Anwendungen reichen aus, um Anspannungen abzubauen und neue Energie zu tanken.
    • Förderung des Wohlbefindens: Die regelmäßige Nutzung steigert die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
    • Moderne Technik trifft Ergonomie: Hochwertige Massagesessel bieten individuell einstellbare Funktionen, sodass jeder den passenden Entspannungsmodus für sich findet.

    Gerade für Unternehmen lohnt sich die Investition in Massagesessel. Sie signalisieren Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden und schaffen ein Umfeld, das Gesundheit und Produktivität gleichermaßen fördert. Einen umfassenden Überblick zu Vorteilen und Auswahlkriterien gibt der Beitrag Massagesessel im Büro.

    In Verbindung mit kurzen Bewegungseinheiten entsteht ein Arbeitsumfeld, das Schulterschmerzen wirksam vorbeugt und für langanhaltende Leistungsfähigkeit sorgt.

    Fazit

    Regelmäßige Bewegung, bewusste Entspannung und ergonomische Anpassungen sind der Schlüssel zu schmerzfreien Schultern im Alltag und Beruf. Wer frühzeitig vorbeugt, profitiert dauerhaft von mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden. Die vorgestellten Maßnahmen helfen, Belastungen zu minimieren und die Schulterstrukturen nachhaltig zu stärken.

    Individuelle Verantwortung spielt hierbei eine zentrale Rolle: Wer die empfohlenen Übungen in seine Tagesroutine integriert, auf ergonomische Möbel achtet und gezielt Pausen einlegt, senkt das Risiko für Beschwerden erheblich. Weitere Anregungen und praktische Maßnahmen, um Haltung und Arbeitsumfeld zu optimieren, finden Sie unter Tipps für einen gesunden Rücken.

    Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die eigene Schultergesundheit aktiv zu unterstützen. Jeder Schritt wirkt – für eine starke Schulter und neue Lebensqualität. Vielen Dank fürs Lesen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen oder bewährte Tipps direkt mit anderen Lesern!

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