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    WELCON Wellness-Magazin

    Top 5 Kopfschmerzauslöser und wie Sie sie gezielt vermeiden können

    Die häufigsten Auslöser für Kopfschmerzen sind Stress, Schlafmangel, Ernährung, Augenbelastung und Hormone. Erfahren Sie wirksame Wege zur Vorbeugung.
    Die häufigsten Auslöser für Kopfschmerzen sind Stress, Schlafmangel, Ernährung, Augenbelastung und Hormone. Erfahren Sie wirksame Wege zur Vorbeugung.

    Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden und können den Alltag stark beeinflussen. Ihre Ursachen sind dabei sehr unterschiedlich, weshalb es wichtig ist, die häufigsten Auslöser zu kennen. Nur so lassen sich gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung und Linderung ergreifen.

    In diesem Beitrag erfahren Sie, welche fünf Faktoren besonders oft für Kopfschmerzen verantwortlich sind. Damit können Sie besser verstehen, wie Sie durch einfache Änderungen Schmerzen vermeiden oder reduzieren können. So gewinnen Sie mehr Kontrolle über Ihr Wohlbefinden.

    Stress als Hauptursache für Kopfschmerzen

    Stress gehört zu den häufigsten Auslösern für Kopfschmerzen und beeinflusst die Gesundheit auf vielfältige Weise. Wenn der Alltag zur Belastungsprobe wird, reagiert unser Körper mit verschiedenen Symptomen – oft sind es Spannungskopfschmerzen oder Migräne, die uns signalisieren, dass das Stresslevel zu hoch ist. Doch wie wirkt sich Stress genau auf unseren Körper aus, welche Techniken helfen, ihn zu reduzieren, und was passiert, wenn man stressbedingte Kopfschmerzen ignoriert? Im Folgenden beleuchten wir diese Aspekte genauer.

    Auswirkungen von Stress auf den Körper

    Stress aktiviert das sympathische Nervensystem, was zu einer erhöhten Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol führt. Diese Hormone versetzen den Körper in Alarmbereitschaft und führen zu:

    • Muskelverspannungen, besonders im Nacken- und Schulterbereich
    • Verengung der Blutgefäße, die die Sauerstoffversorgung des Gehirns verringern
    • Veränderungen im Schmerzempfinden, die das Risiko für Kopfschmerzen erhöhen

    Das Gefühl von Anspannung und innerer Unruhe setzt so eine Kettenreaktion in Gang, die häufig in Form von Kopfschmerzen spürbar wird. Außerdem sind Menschen unter Dauerstress oft weniger achtsam gegenüber ihrem Körper und nehmen Warnsignale weniger ernst, was zu einer Verschärfung der Symptome führen kann.

    Techniken zur Stressreduktion

    Um stressbedingte Kopfschmerzen nachhaltig zu verhindern, ist es wichtig, den Stress frühzeitig zu reduzieren. Bewährte Methoden umfassen beispielsweise:

    • Atemübungen und Meditation, die den Geist beruhigen und den Körper entspannen
    • Progressive Muskelentspannung, die gezielt Verspannungen löst und die Durchblutung verbessert
    • Regelmäßige Bewegung, etwa Spazierengehen oder Yoga, die Endorphine freisetzt und Stress abbaut
    • Massagen, die muskuläre Verspannungen lindern und das Wohlbefinden steigern

    Insbesondere Massagesessel bieten eine praktische Möglichkeit zur täglichen Entspannung und können gezielt auf Nacken- und Rückenverspannungen einwirken. Weitere Informationen und bewährte Methoden zur Entspannung finden Sie in unserem Beitrag zu Entspannungstechniken für den Alltag und zu Massage bei Stress, die gezielt bei Verspannungen und Kopfschmerzen helfen können.

    Langfristige Folgen unbehandelter stressbedingter Kopfschmerzen

    Werden stressbedingene Kopfschmerzen ignoriert oder dauerhaft nicht behandelt, können sich daraus ernsthafte gesundheitliche Probleme entwickeln:

    • Chronische Spannungskopfschmerzen, die den Alltag zunehmend einschränken
    • Entwicklung von Migräneattacken oder anderen Kopfschmerzarten, die schwerer zu behandeln sind
    • Verschlechterung der Schlafqualität aufgrund von anhaltender Anspannung und Schmerzen
    • Erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen

    Langfristiger Stress belastet den Körper kontinuierlich und schwächt das Immunsystem. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig gegenzusteuern und passende Strategien zur Stressbewältigung zu nutzen. Für eine gezielte Unterstützung bei Verspannungen und zur Vorbeugung von Kopfschmerzen können auch spezialisierte Produkte wie unsere Massagesessel bei Kopfschmerzen eine wertvolle Ergänzung sein.

    Stress mag unvermeidbar wirken, doch gezielte Maßnahmen helfen, seine Auswirkung auf Ihre Gesundheit und insbesondere auf die Entstehung von Kopfschmerzen deutlich zu mindern.

    Schlafmangel und unregelmäßige Schlafgewohnheiten

    Schlaf ist eine der wichtigsten Säulen unserer Gesundheit. Wer schlecht oder zu wenig schläft, bringt nicht nur den eigenen Biorhythmus durcheinander, sondern setzt sein Wohlbefinden und die Schmerzempfindlichkeit unter Druck. Gerade bei Kopfschmerzen spielen Schlafmangel und unregelmäßige Schlafzeiten eine große Rolle. Die Folgen reichen von gelegentlichen Beschwerden bis hin zu chronischen Schmerzen.

    Zusammenhang zwischen Schlaf und Kopfschmerzen

    Unser Gehirn benötigt ausreichend Regeneration, um Schmerzen effektiv zu verarbeiten und vorzubeugen. Schlafmangel oder ein gestörter Schlafrhythmus beeinträchtigen diese Erholung. Die Folge: Das Nervensystem wird empfindlicher, Reize können schneller als Schmerz wahrgenommen werden.

    Regelmäßiger, erholsamer Schlaf hilft dabei, Stresshormone zu senken und Muskelverspannungen zu lösen – beides Faktoren, die Kopfschmerzenauslösen oder verschlimmern können. Wer dagegen nachts häufig aufwacht, zu spät oder zu früh ins Bett geht, unterbricht diese natürlichen Regenerationsprozesse.

    Besonders problematisch ist hier der sogenannte „Social Jetlag“ – das starke Verschieben der Schlafzeiten am Wochenende gegenüber den Werktagen. Dadurch gerät der innere Rhythmus dauerhaft aus dem Takt, was das Risiko für Spannungskopfschmerzen und Migräne erhöht.

    Tipps für eine verbesserte Schlafhygiene

    Besser schlafen bedeutet, den Körper schon am Tag auf erholsame Nächte vorzubereiten. Die richtige Schlafhygiene hilft Ihnen, häufige Auslöser von Kopfschmerzen zu vermeiden:

    • Regelmäßige Schlafzeiten: Gehen Sie möglichst jeden Tag zur gleichen Uhrzeit ins Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf – auch am Wochenende.
    • Schlaffördernde Atmosphäre: Sorgen Sie für eine dunkle, ruhige und kühle Umgebung im Schlafzimmer.
    • Elektronische Geräte vermeiden: Mindern Sie das blaue Licht von Bildschirmen mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen.
    • Entspannungsrituale: Kleine Routinen wie leichte Dehnübungen, Meditation oder eine Nackenmassage unterstützen die Einschlafphase.
    • Koffein und Alkohol begrenzen: Besonders am Abend können diese Substanzen den Schlaf stören und so indirekt zu Kopfschmerzen beitragen.

    Für weiterführende Tipps und detaillierte Informationen empfehlen wir Ihnen, sich mit dem Thema Richtig schlafen lernen auseinanderzusetzen.

    Die Rolle von Schlafstörungen bei chronischen Kopfschmerzen

    Schlafstörungen sind häufige Begleiter chronischer Kopfschmerzen. Sie verstärken Schmerzen und erschweren eine effektive Behandlung. Insbesondere das nächtliche Aufwachen, das Schnarchen oder die Schlafapnoe bewirken, dass die nächtliche Erholung unvollständig bleibt.

    Wer dauerhaft schlecht schläft, leidet unter einer erhöhten Reizbarkeit des Nervensystems. Das kann die Sensibilität für Schmerzsignale erhöhen und Migräneanfälle oder Spannungskopfschmerzen begünstigen.

    Eine konsequente Behandlung von Schlafstörungen, sei es durch Verhaltensänderungen oder medizinische Beratung, ist deshalb ein wichtiger Schritt, um chronische Kopfschmerzen besser in den Griff zu bekommen. Auch die Nutzung von speziell entwickelten Wellnessprodukten wie Massagesesseln für Entspannung kann helfen, Verspannungen zu lösen und die Schlafqualität zu verbessern.

    Indem Sie Ihren Schlaf bewusst pflegen und mögliche Störungen ernst nehmen, schaffen Sie eine solide Basis, um die Häufigkeit und Stärke von Kopfschmerzen nachhaltig zu reduzieren.

    Ungesunde Ernährung und Flüssigkeitsmangel

    Eine unausgewogene Ernährung und zu geringe Flüssigkeitszufuhr gehören zu den häufig unterschätzten Auslösern von Kopfschmerzen. Was wir essen und wie viel wir trinken, beeinflusst unser Wohlbefinden und kann direkt die Entstehung von Schmerzen begünstigen. Gerade bei häufigen oder wiederkehrenden Kopfschmerzen lohnt es sich, die eigenen Ess- und Trinkgewohnheiten einmal kritisch zu betrachten.

    Häufige Nahrungsmittel, die Kopfschmerzen auslösen können

    Manche Lebensmittel enthalten Stoffe, die bei empfindlichen Personen die Entstehung von Kopfschmerzen fördern können. Dazu zählen unter anderem:

    • Koffein in großer Menge oder plötzlicher Verzicht darauf – das kann Kopfschmerzattacken auslösen.
    • Alkohol, besonders Rotwein und Bier durch enthaltene Substanzen wie Histamin oder Tyramin.
    • Verarbeitete Lebensmittel mit Zusatzstoffen wie Glutamat oder Nitriten (zum Beispiel Wurstwaren).
    • Schokolade, die bei manchen Menschen Migräne fördern kann.
    • Käse, insbesondere gereifte Sorten, enthalten ebenfalls Tyramin.
    • Zu salzige Speisen, die den Flüssigkeitshaushalt durcheinanderbringen.

    Diese Nahrungsmittel können bei einigen Menschen die Blutgefäße im Gehirn beeinflussen oder Entzündungsreaktionen fördern, die dann in Form von Schmerzen spürbar werden. Wer wiederkehrende Kopfschmerzen hat, sollte wachsam beobachten, ob der Verzehr bestimmter Lebensmittel zeitnah zum Auftreten der Schmerzen führt.

    Ausreichende Flüssigkeitszufuhr als Schutz vor Kopfschmerzen

    Ein oft übersehener Faktor ist die ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Dehydration gehört zu den klassischen Auslösern von Spannungskopfschmerzen und Migräne. Bereits ein Flüssigkeitsdefizit von 1-2 Prozent des Körpergewichts kann das Risiko für Schmerzen spürbar erhöhen.

    Regelmäßig zu trinken wirkt dem entgegen, da Wasser den Stoffwechsel unterstützt, Giftstoffe schneller abtransportiert und die Durchblutung stabilisiert. Besonders im Alltag, an heißen Tagen oder bei körperlicher Anstrengung steigt der Wasserbedarf.

    Praktische Tipps für die richtige Flüssigkeitszufuhr:

    • Trinken Sie über den Tag verteilt mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser.
    • Vermeiden Sie zu viel koffeinhaltige Getränke, da sie entwässernd wirken können.
    • Beobachten Sie Urinfarbe und Durstgefühl als Anzeichen für Ihren Flüssigkeitsstatus.
    • Nutzen Sie Erinnerungen, um das Trinken nicht zu vergessen.

    Wasser, ungesüßte Tees oder Mineralwasser sind geeignete Durstlöscher. Den Körper konsequent hydriert zu halten, senkt die Wahrscheinlichkeit, dass Kopfschmerzen durch Flüssigkeitsmangel entstehen.

    Empfehlungen für eine kopfschmerzfreundliche Ernährung

    Eine Ernährung, die Ihre Kopfschmerz-Anfälligkeit senkt, basiert auf natürlichen, frischen Lebensmitteln und einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt. Einige Hinweise helfen Ihnen, Ihren Speiseplan individuell anzupassen:

    • Setzen Sie auf eine abwechslungsreiche Kost mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.
    • Vermeiden Sie stark verarbeitete Fertigprodukte und stark gezuckerte Getränke.
    • Achten Sie auf regelmäßige Mahlzeiten ohne lange Pausen, um Blutzuckerschwankungen zu vermeiden.
    • Reduzieren Sie den Alkoholkonsum und beobachten Sie, ob bestimmte Getränke Kopfschmerzen auslösen.
    • Integrieren Sie Magnesiumreiche Lebensmittel wie Nüsse oder grünes Blattgemüse, da Magnesium oft zur Entspannung der Gefäße beiträgt.

    Diese Ernährungsweise unterstützt nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern kann Kopfschmerzen aktiv vorbeugen. Für vertiefende Informationen zu gesundem Essen und Wohlbefinden lohnt sich zudem ein Blick auf die Tipps zum besser schlafen ohne Alkohol, da gesunder Schlaf eng mit Ernährungsgewohnheiten verbunden ist.

    Werden Sie zum bewussten Gestalter Ihrer Ernährung, so reduzieren Sie effektiv einen wichtigen Kopfschmerz-Auslöser. Nutzen Sie die Chance, unerwünschte Essgewohnheiten zu erkennen und durch bessere Alternativen zu ersetzen. So stärken Sie Ihren Körper gegen wiederkehrende Schmerzen auf natürliche Weise.

    Augenbelastung und Bildschirmzeit

    In der heutigen Zeit verbringt fast jede*r von uns viele Stunden täglich vor Bildschirmen – sei es am Computer, Smartphone oder Tablet. Diese intensive Nutzung belastet unsere Augen enorm und kann zu nachhaltigen Beschwerden führen. Kopfschmerzen gehören dabei zu den häufigsten Symptomen, die durch Augenbelastung entstehen. Die ständige Fokussierung auf nahe Bildschirminhalte, gepaart mit unzureichender Pausengestaltung, löst eine Überanstrengung der Augenmuskulatur aus und führt häufig zu unangenehmen Kopf- und Augenschmerzen.

    Mechanismen der Augenermüdung und Kopfschmerzen

    Wenn wir längere Zeit auf einen Bildschirm starren, verringert sich die Blinkfrequenz deutlich. Das führt zu trockenen Augen und verstärkter Reizung. Gleichzeitig arbeiten die feinen Muskeln rund um die Augen durch ständiges Fokussieren sehr intensiv. Diese Anstrengung führt zu Muskelverspannungen, ähnlich wie bei körperlicher Überlastung, was sich in Form von Kopfschmerzen äußert. Zusätzlich sorgt das von Bildschirmen ausgestrahlte Blaulicht dafür, dass sich die Augenmuskeln schneller ermüden und der natürliche Schlafrhythmus gestört wird.

    Auch das ständige Fixieren auf einen Punkt im Nahbereich verlangt den Augen viel ab. Die Akkumulation dieser Belastungen führt nicht selten zu Spannungskopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

    Ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes

    Ein gut gestalteter Arbeitsplatz kann die Augen wesentlich entlasten und damit das Risiko von Kopfschmerzen mindern. Achten Sie auf folgende Punkte:

    • Bildschirmposition: Der Monitor sollte etwa eine Armlänge entfernt sein und leicht unterhalb der Augenhöhe stehen. Das entlastet die Augen und Nackenmuskulatur.
    • Beleuchtung: Vermeiden Sie starke Reflexionen auf dem Bildschirm und sorgen Sie für eine ausreichende, gleichmäßige Beleuchtung ohne grelles Licht.
    • Schriftgröße und Kontrast: Anpassung der Textgröße und ein hoher Kontrast erleichtern das Lesen und vermindern die Anstrengung der Augen.
    • Pausen: Implementieren Sie regelmäßige Pausen nach der 20-20-20-Regel: Alle 20 Minuten 20 Sekunden lang in etwa 20 Meter Entfernung schauen.

    Auch der Einsatz von ergonomischen Hilfsmitteln, wie höhenverstellbaren Bildschirmen oder speziellen Anti-Reflex-Folien, kann die Belastung reduzieren.

    Methoden zur Entspannung der Augen

    Neben der ergonomischen Anpassung helfen gezielte Entspannungsübungen und Rituale dabei, die Augenmuskeln zu lockern und Kopfschmerzen vorzubeugen. Einige bewährte Methoden sind:

    • Augenübungen: Blickwechsel zwischen nahen und fernen Objekten fördert die Flexibilität der Augenmuskulatur.
    • Lidmassage und sanfte Augenakupressur: Durch sanften Druck auf Augenbrauen und die Schläfenregion werden Verspannungen gelöst.
    • Augenpausen mit geschlossenen Augen: Regelmäßige kurze Ruhephasen, in denen die Augen geschlossen bleiben, reduzieren die Reizung und erhöhen das Wohlbefinden.
    • Feuchte Kompressen oder warme Augenmasken: Sie fördern die Durchblutung und lindern das Gefühl trockener Augen.

    Für weiterführende Entspannungsübungen, die auch den Geist beruhigen, empfehlen wir beispielsweise die Atemtechniken gegen Stress, die helfen, den gesamten Körper zu entspannen und so Kopfschmerzen vorzubeugen.

    Regelmäßige Entspannung und bewusster Umgang mit der Bildschirmzeit helfen, die typischen Belastungen der Augen zu reduzieren. So können Sie aktiv dem Entstehen von Kopfschmerzen entgegenwirken und Ihre Leistungsfähigkeit verbessern.

    Hormonelle Veränderungen und Medikamente

    Hormone und Medikamente spielen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung von Kopfschmerzen. Viele Menschen bemerken, dass ihre Beschwerden in bestimmten Phasen hormoneller Schwankungen oder durch die Einnahme bestimmter Arzneimittel zunehmen. Diese Faktoren können die Schmerzverarbeitung im Gehirn beeinflussen und so Kopfschmerzen auslösen oder verstärken.

    Hormonelle Auslöser für Kopfschmerzen

    Hormonelle Veränderungen, besonders bei Frauen, sind ein häufiger Auslöser von Kopfschmerzen. Viele leiden vor allem während des Menstruationszyklus, der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren an verstärkten Kopfschmerzepisoden. Der Grund liegt in der Schwankung von Östrogen und Progesteron, die auf neurovaskuläre Systeme im Gehirn wirken.

    Typische Situationen, in denen hormonell bedingte Kopfschmerzen auftreten können, sind:

    • Prämenstruelle Phase und Menstruation: Rückgang des Östrogenspiegels kann Spannungskopfschmerzen oder Migräne fördern.
    • Schwangerschaft: Veränderungen der Hormone können den Verlauf von Kopfschmerzen beeinflussen – oft bessern sie sich, aber auch verstärkte Beschwerden sind möglich.
    • Wechseljahre: Der unregelmäßige Hormonspiegel kann zu vermehrten Kopfschmerzattacken führen.

    Wer hier sensibel reagiert, sollte erhöhte Aufmerksamkeit auf Auslöser legen und begleitende Maßnahmen für Entspannung oder Regelmäßigkeit nutzen.

    Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen

    Nicht nur medizinische Ursachen, sondern auch die Einnahme von Medikamenten selbst kann zu wiederkehrenden Kopfschmerzen führen – dies nennt man medikamenteninduzierte Kopfschmerzen. Sie entstehen häufig durch den Missbrauch oder die Überdosierung von Schmerzmitteln.

    Besonders riskant sind:

    • Regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln wie Paracetamol, Ibuprofen oder Triptanen über mehrere Wochen.
    • Medikamente mit gefäßverengender Wirkung oder solche, die den Blutdruck beeinflussen.
    • Hormonelle Präparate wie die Pille, die zusätzlich hormonelle Schwankungen auslösen können.

    Diese Art von Kopfschmerzen ist oft chronisch und beginnt typischerweise morgens oder gleich nach Absetzen der Medikamente. Wichtig ist, die Einnahme mit einem Arzt abzusprechen, um eine medikamentenbedingte Verschlimmerung zu vermeiden.

    Wann sollte man einen Arzt konsultieren

    Kopfschmerzen durch hormonelle Veränderungen oder Medikamente sollten ärztlich abgeklärt werden, wenn:

    • Die Schmerzen neu auftreten, sehr stark sind oder sich verändern.
    • Begleiterscheinungen wie Sehstörungen, Taubheitsgefühle oder Sprachstörungen hinzukommen.
    • Die Kopfschmerzen trotz Therapie und Vermeidung von Auslösern zunehmen.
    • Schmerzen regelmäßig nach Einnahme von Medikamenten auftreten oder sich der Medikamentenbedarf steigert.

    Ein Arzt kann beurteilen, ob die Kopfschmerzen hormonell bedingt sind oder durch Medikamente ausgelöst werden. Er hilft bei der richtigen Anpassung der Therapie oder empfiehlt alternative Behandlungsformen. Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe zu suchen, um chronische Beschwerden zu vermeiden und langfristige Schäden zu verhindern.

    Für ergänzende Entspannungs- und Linderungstechniken bieten sich zum Beispiel Massagesessel bei Kopfschmerzen an, die Muskelverspannungen lösen und das Wohlbefinden steigern können. Wer sich intensiver mit den Ursachen und wirksamen Maßnahmen beschäftigen möchte, findet in unserem breiten Wellness-Angebot weitere hilfreiche Anregungen.

    Fazit

    Die fünf häufigsten Auslöser für Kopfschmerzen – Stress, Schlafmangel, ungesunde Ernährung, Augenbelastung und hormonelle Veränderungen – sind gut beeinflussbar. Wer diese Faktoren frühzeitig erkennt und gezielt gegensteuert, kann die Schmerzanfälle deutlich reduzieren und die eigene Lebensqualität verbessern.

    Effektive Selbsthilfemaßnahmen wie Entspannungstechniken, eine bewusste Schlafhygiene und eine ausgewogene Ernährung sind entscheidend. Unterstützend bieten sich komfortable Lösungen wie ein Massagesessel bei Kopfschmerzen an, die muskuläre Verspannungen lösen und für nachhaltige Entspannung sorgen.

    Nutzen Sie das Wissen um diese Auslöser, um präventiv zu handeln und Ihren Alltag kopfschmerzfreundlich zu gestalten. Weiterführende Tipps zu Entspannungsmethoden finden Sie beispielsweise bei Entspannungstipps für mehr Wohlbefinden oder zum Thema Schlaf in Richtig schlafen lernen.

    Ihre Gesundheit liegt in Ihrer Hand – setzen Sie auf Prävention und gönnen Sie sich regelmäßig bewusste Erholungsphasen. So behalten Sie den Kopf frei und steigern Ihr Wohlbefinden nachhaltig.

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