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    Ratgeber Schlafzimmer

    Farbpsychologie im Schlafzimmer: Welche Wandfarben die Schlafqualität wirklich verbessern

    Farbpsychologie im Schlafzimmer: Erfahren Sie, wie gezielte Wandfarben nach aktuellem Stand die Schlafqualität messbar fördern und erholsamen Schlaf unterstützen.
    Farbpsychologie im Schlafzimmer: Erfahren Sie, wie gezielte Wandfarben nach aktuellem Stand die Schlafqualität messbar fördern und erholsamen Schlaf unterstützen.

    Farbpsychologie nimmt eine zentrale Rolle für das Wohlbefinden im Schlafzimmer ein. Farben sprechen unsere Sinne an und beeinflussen, wie entspannt oder angespannt wir uns fühlen. Schon kleine Veränderungen in der Wandgestaltung können dafür sorgen, dass wir zur Ruhe kommen und schneller einschlafen.

    Bestimmte Farbtöne fördern eine entspannte Atmosphäre, andere wirken aktivierend. Die Wahl der Wandfarbe kann deshalb entscheidend sein, ob ein Raum Geborgenheit und Sicherheit ausstrahlt. Wer gezielt Farben einsetzt, trägt aktiv zu einer besseren Schlafqualität bei.

    Wie stark die Effekte einzelner Farben sind und welche Töne sich besonders eignen, wird oft unterschätzt. Ein durchdachtes Farbkonzept hilft, den Schlafbereich an persönliche Bedürfnisse anzupassen und eine harmonische Umgebung zu schaffen. Besonders inspirierend ist die Verbindung von Farbe und Möbeln, wie die Boxspringbett Farbgestaltung zeigt.

    Grundlagen der Farbpsychologie im Schlafzimmer

    Farben beeinflussen unseren Alltag stärker als wir oft denken – auch und besonders im Schlafzimmer. Hier entscheidet die Farbauswahl nicht nur über Stil und Geschmack, sondern auch über unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Bestimmte Farbtöne bringen mehr Entspannung, andere beleben den Geist. Wer die Grundlagen der Farbpsychologie kennt, schafft ein Schlafumfeld, das das Einschlafen erleichtert und zur Erholung beiträgt.

    Emotionale und physiologische Wirkung von Farben

    Jede Farbe löst im Körper messbare Reaktionen aus, die unser Wohlbefinden direkt beeinflussen können. Beruhigende Farben wie Blau, Grün und natürliche Erdtöne gelten als ideale Begleiter im Schlafzimmer.

    • Blau: Dieser Farbton wird oft mit Ruhe, Frische und Klarheit verbunden. Studien zeigen, dass Blau die Herzfrequenz senkt, den Blutdruck reguliert und das Stressniveau spürbar verringert. Damit fördert Blau ein entspanntes Ankommen am Abend und unterstützt einen tiefen Schlaf.
    • Grün: Grün erinnert an Natur und Harmonie. Es fördert Ausgeglichenheit, beruhigt die Nerven und vermittelt ein Gefühl von Sicherheit. Grüntöne helfen dem Körper, herunterzufahren und reduzieren innere Unruhe.
    • Erdtöne: Warme Nuancen wie Beige, Braun oder Sand vermitteln Geborgenheit und Wärme. Sie unterstützen die natürliche Entspannung und lassen ein Schlafzimmer wie einen Zufluchtsort wirken. Ein dunkelbraunes Bett verstärkt dieses Gefühl von Sicherheit und Ruhe zusätzlich.

    Mit diesen Farben entsteht ein Schlafzimmer, das auf körperlicher und psychischer Ebene für Entspannung sorgt.

    Konzept der Farbharmonie und Raumwirkung

    Wie Farben zusammenspielen, beeinflusst die Stimmung und das Raumgefühl besonders stark. Farbharmonie sorgt für Ausgeglichenheit und lässt Räume größer, behaglicher oder auch kleiner erscheinen.

    Pastellige Farbtöne wie zartes Mintgrün, helles Blau oder sanftes Rosa bringen Leichtigkeit ins Zimmer und wirken nie aufdringlich. Räume mit pastelligen Wänden erhalten mehr Helligkeit und lassen den Raum optisch weiter und offener erscheinen.

    • Helle Farben: Sie reflektieren das Licht und lassen das Schlafzimmer größer erscheinen. Helle Töne wirken einladend und fördern ein Gefühl von Freiheit.
    • Dunkle Farben: Tiefe Töne wie Anthrazit, Dunkelblau oder Dunkelgrau schaffen eine gemütliche, beschützende Atmosphäre. Sie schlucken jedoch Licht und lassen den Raum kleiner wirken, was besonders für große Schlafbereiche ein Vorteil sein kann. Ein Bett 160x200 mit hohem Kopfteil in dunklem Farbton unterstreicht zusätzlich die elegante Ruhe eines Raumes.
    • Kombinationen: Harmonische Farbkonzepte entstehen durch die Kombination mehrerer, aufeinander abgestimmter Nuancen. Hierbei sind vor allem analoge (benachbarte) Farben auf dem Farbkreis beliebt. So kann etwa ein Schlafzimmer in Grau, sanftem Blau und zartem Grün besonders ausgewogen und ruhig wirken. Inspiration und konkrete Tipps rund um das graue Schlafzimmer einrichten bieten zusätzliche Orientierung für eine angenehme Raumgestaltung.

    Mit dem richtigen Zusammenspiel aus Wandfarbe, Möbeln und Textilien lässt sich die gewünschte Schlafatmosphäre gezielt beeinflussen und das Raumklima optimal an persönliche Bedürfnisse anpassen.

    Die besten Wandfarben für gesunden Schlaf

    Die Farbwahl der Schlafzimmerwände beeinflusst die Schlafqualität stärker als vielen bewusst ist. Besonders beruhigende Farben wie Blau, Grün und natürliche Erdtöne bieten wissenschaftlich belegte Vorteile für das Wohlbefinden. Zahlreiche Studien bestätigen: Räume, die in diese Farbtöne getaucht sind, fördern Entspannung und unterstützen einen gesunden Schlafrhythmus. Die Auswahl der richtigen Nuancen und Kombinationen macht dabei oft den Unterschied für ein optimales Schlafumfeld.

    Blau: Die entspannende Wahl für das Schlafzimmer

    Blau gilt als der Klassiker unter den Schlafraumfarben mit gutem Grund. Aktuelle Studien zeigen, dass blaue Wandfarben das autonome Nervensystem beruhigen, den Herzschlag verlangsamen und den Blutdruck senken. Wer auf Blau im Schlafzimmer setzt, schafft nachweislich ideale Bedingungen für erholsamen Schlaf und entspanntes Aufwachen.

    Wissenschaftliche Untersuchungen heben besonders hervor:

    • Kürzere Einschlafphasen: Blau sendet Signale an das Gehirn, die Aktivität herunterzufahren.
    • Längere Tiefschlafphasen: Nutzer berichten von durchgehend ruhigem Schlaf und besserem Erholungsgefühl am Morgen.
    • Stressabbau: Die Farbe reduziert das Stresslevel und lindert innere Unruhe schon beim Betreten des Raumes.

    Blaue Farbtöne wirken je nach Nuance unterschiedlich stark. Helles Himmelblau öffnet kleine Räume optisch, während ein sattes Nachtblau Geborgenheit und Schutz vermittelt, ideal für große Schlafbereiche. Wer Akzente setzen möchte, kombiniert verschiedene Blautöne mit neutralen Farben wie Grau oder Beige. Die Mischung mit natürlichen Materialien und passenden Textilien bringt zusätzliche Wärme und Harmonie ins Schlafzimmer.

    Wer Inspiration zur Integration von Blautönen ins Raumdesign sucht, profitiert insbesondere von hochwertigen Möbeln und Accessoires, wie sie die Farbgestaltung moderner Boxspringbetten in Blau ermöglicht. So entsteht ein stimmiges Ambiente, das den Schlaf fördert und stilvoll wirkt.

    Grün und Erdtöne: Balance und Geborgenheit

    Grün und erdige Farben gehören ebenfalls zu den Favoriten für Schlafräume – und das aus gutem Grund. Grüntöne, inspiriert von der Natur, signalisieren Ruhe und Frische, sie fördern das physische und emotionale Gleichgewicht. Studienergebnisse bestätigen, dass grüne Wände eine entspannende Wirkung entfalten, Harmonie schaffen und das Einschlafen begünstigen. Grün wird oft mit Gesundheit, Hoffnung und neuer Energie verbunden.

    Natürliche Grüntöne lassen sich vielseitig einsetzen:

    • Pastellgrün: Ideal für kleine Schlafzimmer mit wenig Tageslicht, vermittelt Leichtigkeit und Behaglichkeit.
    • Salbeigrün und Olive: Wirken beruhigend und sorgen in größeren Räumen für eine erdende Atmosphäre.

    Erdtöne wie Beige, Sand oder sanftes Braun runden das Farbkonzept wirkungsvoll ab. Sie vermitteln Stabilität und Geborgenheit, machen selbst modernde Räume wohnlich und warm. Ein gezielter Einsatz von Erdtönen empfiehlt sich besonders bei großer Raumhöhe oder modernen, klaren Architekturen. Auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen bleiben sie stets angenehm und harmonisierend.

    Wer strukturierte Einrichtungskonzepte sucht, findet hilfreiche Tipps zur Kombination von Grüntönen und Erdfarben etwa beim stilvollen Schlafzimmer mit Holz und Naturfarben. Das Zusammenspiel von Wandfarbe und hochwertigen Naturmaterialien schafft ein ausgewogenes, entspannendes Schlafklima.

    Mit einer durchdachten Auswahl und Abstimmung dieser Farben lässt sich das Schlafzimmer gezielt zur persönlichen Wohlfühloase entwickeln – für besseren Schlaf und mehr Energie am Tag.

    Ungünstige Farben und deren Effekte auf den Schlaf

    Nicht jede Wandfarbe dient einem ruhigen Schlaf und fördert das Wohlbefinden am Abend. Während sanfte Farbtöne entspannen, können intensive und warme Farben eine gegenteilige Wirkung haben. Die Farbpsychologie zeigt klar, dass Farbwahl nicht nur Geschmackssache ist, sondern echte Auswirkungen auf unseren Schlafrhythmus haben kann. Besonders lebhafte Farben bringen den Kreislauf in Schwung, regen an und erschweren das Abschalten am Tagesende. Ein Blick auf diese Farbgruppen und typische Fehler hilft, bewusste Entscheidungen bei der Schlafzimmergestaltung zu treffen.

    Risiken durch intensive und warme Farbtöne: Wie anregende Farben das Einschlafen erschweren

    Knallige Wandfarben wie Rot, Orange oder grelles Gelb wirken zwar lebendig, bringen jedoch eine unerwünschte Dynamik ins Schlafzimmer. Diese Töne stehen für Energie, Aktivität und Leidenschaft – Eigenschaften, die im Schlafzimmer fehl am Platz sind, wenn es um Erholung geht. Intensive Rot- und Orangetöne steigern den Puls und aktivieren das zentrale Nervensystem. Das erschwert das Einschlafen deutlich.

    Typisch problematische Farben und deren Effekte:

    • Rot: Wird oft als Signal- und Warnfarbe wahrgenommen. Rot erhöht die Herzfrequenz, steigert die Aufmerksamkeit und macht den Körper quasi bereit für Aktion statt für Ruhe. Im Schlafzimmer kann das zu innerer Unruhe führen.
    • Orange: Vermittelt zwar Lebensfreude und Wärme, ist aber ebenfalls aktivierend. Das Gehirn verarbeitet orange als anregend und wachmachend, Restspannung bleibt oft auch nach dem Ausschalten des Lichts spürbar.
    • Signalgelb und kräftiges Pink: Ziehen den Blick an, fördern Kommunikation und regen das Gehirn an. Diese Farben sind im Homeoffice oder Wohnzimmer besser aufgehoben als im Schlafbereich.

    Solche Farbtöne lenken die Gedanken ab und verhindern, dass Körper und Geist herunterfahren. Viele machen den Fehler, das Schlafzimmer nach modischen Strömungen zu gestalten, ohne auf die Wirkung der Farben zu achten. Das Ergebnis sind oft unruhige Nächte, unregelmäßiger Schlaf und ein Gefühl von Überreizung.

    Besser geeignet als Alternative sind:

    • Kühle, gedeckte Töne: Pastellblau, zartes Grün oder helles Grau sorgen für Entspannung und fördern die Schlafbereitschaft.
    • Natürliche Erdtöne: Sie wirken beruhigend und schaffen Geborgenheit, statt zu viel Energie einzubringen.

    Wer plant, intensive Akzente zu setzen, sollte diese lieber dezent als Accessoire oder in Form von Deko nutzen, statt großflächig an der Wand. So bleibt die farbliche Stimmung ausgewogen und das Schlafzimmer ein echter Ort der Erholung.

    Zusätzliche Gestaltungsideen und Informationen rund um die optimale Schlafzimmerfarbe finden Sie im Beitrag graues Schlafzimmer einrichten, der viele praktische Tipps für ruhige, ausgleichende Farbkombinationen aufzeigt.

    Ganzheitliche Gestaltung: Mehr als Wandfarbe

    Die richtige Wandfarbe im Schlafzimmer legt den Grundstein für ein behagliches Gefühl. Doch erst das harmonische Zusammenspiel mit Licht, Möbeln und textilen Accessoires bringt die gewünschte Wirkung voll zur Entfaltung. Jede Komponente beeinflusst die Raumatmosphäre und unterstützt die entspannende Wirkung der Farben. Wer Wert auf eine ganzheitliche Gestaltung legt, sorgt neben optischer Harmonie auch für eine spürbare Verbesserung der Schlafqualität.

    Licht und Farbstimmung optimal kombinieren: Wie Beleuchtung Farben unterstützt und das Raumklima prägt

    Licht spielt eine zentrale Rolle in der Wirkung von Wandfarben. Wissenschaftliche Empfehlungen raten zu warmem, diffusem Licht im Schlafzimmer. Solche Beleuchtung unterstreicht sanfte Farbtöne, nimmt ihnen Härte und lässt den Raum wohnlicher erscheinen. Kaltes, direktes Licht wirkt hingegen oft unruhig und kann selbst beruhigende Farben kühl oder unfreundlich erscheinen lassen.

    Ein diffuses Licht – zum Beispiel durch Lampenschirme aus Stoff oder Papier – verteilt sich gleichmäßig und hebt die natürliche Schönheit von Blau-, Grün- oder Erdtönen hervor. Besonders LED-Lampen mit einer Farbtemperatur von 2.700 bis 3.000 Kelvin haben sich bewährt, um eine ruhige, angenehme Atmosphäre zu schaffen. Eine dimmbare Nachttischlampe unterstützt das abendliche Abschalten und bereitet den Körper auf den Schlaf vor.

    Tipps für optimale Farbstimmung durch Licht:

    • Auf indirekte Lichtquellen setzen, zum Beispiel hinter dem Kopfteil oder als Leiste an der Decke.
    • Lampen mit Warmweiß-Charakter wählen und auf flackerfreie Technik achten.
    • Helle Textilien und Oberflächen nutzen, die das Licht weich zurückwerfen.
    • Fenster nicht komplett abdunkeln, um tagsüber möglichst viel natürliches Licht hereinzulassen.

    Mit einer auf die Farbwahl abgestimmten Beleuchtung entsteht ein stimmiges Raumklima, das den Schlaf erlebbar verbessert.

    Textilien und Accessoires: Harmonische Ergänzung zur Wandfarbe

    Textilien und Accessoires sind das i-Tüpfelchen beim Farbkonzept im Schlafzimmer. Sie nehmen Wandfarben auf, ergänzen sie gezielt, oder setzen entspannte Kontraste. Hochwertige Vorhänge, kuschelige Bettwäsche sowie dekorative Kissen und Überwürfe sorgen dafür, dass der Raum nicht nur optisch, sondern auch bei der Haptik rundum stimmig wirkt.

    Die bewusste Auswahl von Textilien verstärkt die Wirkung der Wandfarben:

    • Helle, natürliche Stoffe wie Baumwolle oder Leinen betonen Ruhe und Frische.
    • Accessoires in abgestimmten Pastelltönen bringen Leichtigkeit.
    • Gemusterte Kissen oder Teppiche können monochrome Wände beleben, ohne Unruhe zu schaffen.
    • Schwere Vorhänge dienen als Lichtregulator und fördern dunkle, schlaffördernde Nächte.

    Das Bett steht als zentrales Möbelstück im Mittelpunkt des Raumes. Hier lohnt sich die Investition in Qualität – zum Beispiel in hochwertige Boxspringbetten für erholsamen Schlaf. Sie verbinden elegantes Design, hohen Komfort und die Möglichkeit, das Farbschema individuell anzupassen. In Kombination mit passenden Bettwaren und ausgewählten Accessoires ergibt sich ein Schlafplatz, der Geborgenheit und echte Erholung bietet.

    Ganzheitliche Gestaltung ist mehr als Wandfarbe – sie berücksichtigt Farben, Materialien, Licht und hochwertige Einrichtung, damit sich jeder Abend wie ein kleiner Wellness-Urlaub anfühlt.

    Individuelle Präferenzen und Schlafgewohnheiten berücksichtigen

    Jede Person bringt ihre eigene Geschichte und Persönlichkeit mit ins Schlafzimmer – das gilt besonders bei der Wahl der Wandfarben. Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen und allgemeinen Empfehlungen entscheidet letztlich das individuelle Empfinden darüber, welche Farbtöne wirklich zur Ruhe führen. Persönliche Vorlieben, feste Schlafgewohnheiten und sogar bestehende Schlafstörungen sollten bei der Gestaltung nicht außer Acht gelassen werden. Nur so entsteht ein Raum, der nicht nur ästhetisch überzeugt, sondern auch auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

    Persönliche Farbauswahl als Schlüssel zum Wohlbefinden

    Die beste Farbe nützt wenig, wenn sie sich nicht richtig anfühlt. Jeder Mensch reagiert anders auf Farben – vertraute Töne können Geborgenheit vermitteln, während unerwünschte Farben schon beim Betreten des Raumes Unruhe auslösen. Achten Sie auf folgende Faktoren:

    • Emotionale Bindungen: Erinnerungen an Urlaube, Kindheit oder besondere Erlebnisse werden oft mit bestimmten Farbtönen verbunden. Diese positiven Assoziationen können im Schlafzimmer Unterstützung beim Abschalten bieten.
    • Intuitive Ruhefarben: Testen Sie bewusst verschiedene Nuancen. Manche Menschen fühlen sich in warmen Creme- oder Sandtönen geborgen, andere bevorzugen kühle, frische Farben wie helles Blau oder Grün.
    • Experimentieren mit Textilien: Wer sich nicht sofort festlegen möchte, kann zunächst mit Kissen, Plaids oder Vorhängen die bevorzugte Farbwirkung testen – oft genügt schon ein Farbakzent, um das Wohlbefinden abzuschätzen.

    Individuelle Farbauswahl respektiert das Bedürfnis nach Einzigartigkeit und kann gezielt genutzt werden, um ein Schlafzimmer in eine persönliche Wohlfühlzone zu verwandeln.

    Schlafgewohnheiten, Lebensrhythmus und ihre Auswirkungen auf die Farbwahl

    Regelmäßige Schlafgewohnheiten und die Anforderungen des Alltags beeinflussen maßgeblich, welche Farbwelten sich empfehlen. Schichtarbeitende oder häufig Reisende brauchen einen festen Rückzugsort, um schnell abschalten zu können. Wer mit Einschlafproblemen oder leichtem Schlaf zu kämpfen hat, profitiert von besonders sanften, harmonisierenden Farben, die einen regelmäßigen Rhythmus unterstützen.

    Worauf Sie achten sollten:

    • Ruhiger Farbraum bei unruhigem Tagesablauf: Menschen mit wechselnden Arbeitszeiten brauchen oft besonders beruhigende Wandfarben. Neutrale und kühle Töne helfen, unabhängig von der Uhrzeit zur Ruhe zu finden.
    • Unterstützende Farben bei sensibler Schlafphase: Wer zu Ein- oder Durchschlafstörungen neigt, sollte Farbtöne wählen, die Körper und Geist direkt signalisieren: „Hier kannst du loslassen.“ Den richtigen Rahmen schaffen hier matte Oberflächen und dezente Farben.
    • Ergänzende Routinen für besseren Schlaf: Farben wirken noch entspannender, wenn sie mit festen Abendritualen und entspannenden Aktivitäten kombiniert werden. Tipps, wie Sie gezielt entspannte Momente in den Alltag einbauen können, finden Sie unter Entspannung am Abend Tipps.

    Individuelle Schlafprobleme einbeziehen

    Nicht jede Person schläft gleich gut. Viele kämpfen mit Schlafstörungen, innerer Unruhe oder unruhigen Nächten. In solchen Fällen kann die richtige Farbwahl ein Baustein zur Besserung sein, ersetzt aber nicht die Analyse der eigenen Schlafgewohnheiten. Unterstützung gibt eine praktische Übersicht zu Tipps für richtiges Schlafen, die hilft, Farben, Schlafplatz und Rituale bestmöglich aufeinander abzustimmen.

    Die bewusste Einbindung individueller Vorlieben und Schlafgewohnheiten sorgt am Ende dafür, dass das Schlafzimmer wirklich den persönlichen Bedürfnissen entspricht – und die Wandfarbe nicht nur schön aussieht, sondern zur nachhaltigen Erholung beiträgt.

    Fazit

    Farben bestimmen das Wohlbefinden im Schlafzimmer oft nachhaltiger, als auf den ersten Blick erkennbar. Eine gezielte Farbauswahl kann die Schlafqualität steigern und macht den Raum zu einem Ort, an dem Entspannung zur Gewohnheit wird. Wer auf bewährte, ruhige Töne setzt und diese mit stimmigen Textilien, kluger Lichtgestaltung und individuellen Vorlieben kombiniert, profitiert spürbar von mehr Erholung. Die bewusste Farbgestaltung gibt Ihrem Schlafzimmer nicht nur eine stilvolle Note, sondern schafft auch beste Bedingungen, um Körper und Geist wirkungsvoll zur Ruhe kommen zu lassen.

    Mit Inspirationen und Tipps, wie Sie Farben harmonisch einsetzen, können Sie Ihr Zuhause Schritt für Schritt in eine persönliche Wohlfühloase verwandeln. Für weiterführende Impulse zur Verbindung von Entspannung und Einrichtung empfiehlt sich ein Blick auf hochwertige Boxspringbetten für besseren Schlaf. Vielen Dank für Ihr Interesse – teilen Sie gerne Ihre Erfahrungen mit farblicher Raumgestaltung oder besuchen Sie uns für mehr Anregungen rund um Schlaf und Einrichtung.

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